Wir haben gefragt.
Und zum Jubiläum haben unsere Expertinnen und Experten geantwortet.
Alle Fragen
Die Prüfungen durch die Prüfgesellschaften haben eine präventive Wirkung zur korrekten Umsetzung des Aufsichtsrechts und festigen das Vertrauen sowie die Stabilität des Finanzplatzes Schweiz. Unser Verband setzt sich für die Stärkung der Prüfgesellschaften ein, um eine nachhaltig schlagkräftige Finanzmarktaufsicht zu gewährleisten.
Andrin Bernet, Präsident Fachbereich Finanzmarkt
Wie viele Erbschaftssteuerinitiativen gab es in der Schweiz in den letzten 100 Jahren und wie hat sich die Erbschaftssteuer in dieser Zeit verändert?
In den letzten 100 Jahren gab es in der Schweiz einige Erbschaftssteuerinitiativen – sowohl auf kantonaler Ebene wie auch auf Bundesebene. Diese sind jedoch allesamt gescheitert. Zwar haben die kantonalen Erbschaftssteuern an Bedeutung verloren, jedoch kennt die Schweiz eine Vermögenssteuer, die als «Erbschaftssteuer auf Raten» erscheint. Aktuell ist die «Zukunftsinitiative» der JUSO hängig, die eine bundesweite Erbschaftssteuer von 50 Prozent auf Nachlässen über 50 Millionen Franken fordert. Die Initiative führt zu Rechtsunsicherheit und entfaltet damit schon heute eine volkswirtschaftlich schädliche Vorwirkung. Immerhin hat der Bundesrat Ende 2024 mit seiner Botschaft für Beruhigung gesorgt.
Andrea Opel, Prof. Dr. iur., Ordinaria für Steuerrecht, Universität Luzern, Mitglied Fach-kommission Steuern
Welchen Stellenwert hat Mentoring für junge Fachkräfte in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Treuhandwesen?
Mentoring ist entscheidend für die berufliche Entwicklung junger Fachpersonen. Es bietet unschätzbare Orientierung, Begleitung und Einblicke, die das Vorankommen beschleunigen. Mentoren bieten massgeschneiderte Karriereberatung, unterstützen bei einer Reihe von verschiedenen Herausforderungen am Arbeitsplatz und geben konstruktives Feedback. In der Wirtschaftsprüfung vermitteln Mentoren die Komplexität der Finanzberichterstattung, Prüfungsstandards und Vorschriften. Sie bieten Branchen-Einblicke und fördern die Entwicklung spezifischer Fähigkeiten. Im Steuerbereich unterstützen Mentoren die jungen Fachkräfte dabei, den Überblick über sich ändernde Steuergesetze zu behalten, komplexer Steuerstrategien zu verstehen und spezifisches Fachwissen zu erwerben. Sie begleiten auch bei der Kundenbetreuung und bei ethischen Überlegungen in der Steuerpraxis. Im Treuhandwesen teilen Mentoren ihre Erfahrung in der Verwaltung von Treuhandvermögen, bei der Regelung von Nachlässen und bei weiteren Aufgaben.
Besarta Ameti, Vorsitzende youngEXPERTsuisse Board
Welche drei wesentlichen Entwicklungen werden in den nächsten fünf Jahren die Wirtschaftsprüfung entscheidend prägen?
Die Wirtschaftsprüfung wird in den kommenden Jahren massgeblich durch den technologischen Wandel beeinflusst. Künstliche Intelligenz, Datenanalysetools und die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe prägen den Berufsalltag in zunehmenden Mass. Die Bedeutung der Prüfung nicht-finanzieller Informationen, namentlich die Nachhaltigkeitsberichterstattung, wächst. Das Interesse der Stakeholder nimmt zu, die gesetzlichen Regelungen in der Schweiz steigen. Der Fachkräftemangel wird sich weiter verschärfen, wodurch innovative und flexible Ausbildungskonzepte notwendig werden. EXPERTsuisse trägt dazu bei, indem sie eine neu gestaltete hybride Ausbildung in der Wirtschaftsprüfung anbietet.
Alessandro Miolo, Managing Partner Audit & Assurance, Deloitte, Präsident Fachstrategieausschuss Audit & Assurance
Mit dem Bücherexperten ist 1925 ein neuer Beruf entstanden, der sich erst behaupten und etablieren musste. Während sich in der Zeit nach unserer Gründung bis zum Ende des 2. Weltkrieges nur sehr wenige für diese Ausbildung entschieden haben, schlugen seit Beginn der Fünfzigerjahre immer mehr diesen Berufsweg ein: Bis Ende 2024 durften wir 8 973 Diplome an die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen unserer Wirtschaftsprüfer-Ausbildung überreichen. Diese Zahl verdeutlicht nicht nur sehr schön die kontinuierliche Entwicklung, sondern auch die anhaltende Relevanz dieses Berufs im Laufe der Jahre.
Seltenheit!
Durch kontinuierliche Aus- und Weiterbildung, sowie umfassende Qualitätssicherungssysteme wie den modernen ISQM1. Wirtschaftsprüfer/-innen unterliegen sehr strengen und umfassend überwachten Anforderungen an die Unabhängigkeit und das Qualitätsmanagement ihrer Arbeit. Dabei muss dieses System risikoorientiert ausgestaltet und gleichzeitig ausreichend flexibel sein, um auf die Umstände und Herausforderungen des Prüfunternehmens und seiner Mandate reagieren zu können. Am allerwichtigsten ist dabei jedoch eine klare und umfassende Governance sowie der dazugehörige «Tone at the top». Die Entwicklung KI-basierter Lösungen wird dabei die Überwachung der Qualitätssicherungssysteme in Zukunft vermehrt unterstützen.
Christoph Michel, Präsident Fachkommission Wirtschaftsprüfung, Ernst & Young AG
Wie schaffen es junge Fachkräfte im zyklischen Prüfwesen mit hektischen Phasen und Sommerpausen, eine gesunde Work-Life-Balance zu wahren?
Eine gesunde Work-Life-Balance im anspruchsvollen Umfeld der Wirtschaftsprüfung zu bewahren, ist aufgrund des zyklischen Charakters der Branche mit hektischen Phasen und langen Sommerpausen ein schwieriges Unterfangen – jedoch für das Wohlbefinden und den langfristigen Erfolg der Prüferinnen und Prüfer entscheidend. In der Hochsaison sind gutes Zeitmanagement, die Priorisierung und Delegation von Aufgaben sowie klare Kommunikation unerlässlich. Nur so kann eine psychische und physische Erschöpfung verhindert werden. Wichtige Massnahmen sind regelmässige Pausen, die Nutzung von Unterstützungsprogrammen und das Einholen von Rat bei Mentoren. Gerade Teilzeitbeschäftigten rate ich, aktiv in Berufsverbänden wie EXPERTsuisse mitzuwirken, Mentorenprogramme zu nutzen und mit Vorgesetzten über Karriereziele sprechen, um beruflich am Ball zu bleiben. Denn es darf nicht vergessen werden, dass Leistungswille und Engagement auch in Teilzeitpositionen entscheidend für eine erfolgreiche Berufskarriere sind.
Besarta Ameti, Präsidentin youngEXPERTsuisse Board
Der Frauenanteil in der Geschäftsleitung und bei Partnern liegt heute bei 18 Prozent, in Führungsfunktionen sogar bei beeindruckenden 37 Prozent. Im Vergleich zu 2023 ist das ein erfreulicher Anstieg von 5 Prozentpunkten. Diese Zahlen aus der Mitgliederdatenerhebung 2024 zeigen, dass sich die Anstrengungen um mehr Geschlechtervielfalt in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Treuhand auszahlen. Diese positive Entwicklung eröffnet weiterhin vielversprechende Möglichkeiten zur Verbesserung, denn nur mit gezielten Massnahmen wird die Gleichstellung der Geschlechter vorangetrieben und das Potenzial aus dem grossen Talent Pool optimal genutzt.
Es gibt in der Tat einige Steuern, die man als humorvoll oder ungewöhnlich bezeichnen könnte. Als erstes möchte ich die Spielkartensteuer erwähnen, die im Kanton Wallis auf den Verkauf von Spielkarten erhoben wird und zur Finanzierung von kulturellen und sozialen Projekten im Kanton dient. Lustig – zumindest aus heutiger Sicht – ist die Perückensteuer, die in Preussen unter dem König Friedrich I. eingeführt wurde. Sie richtete sich vor allem gegen wohlhabende Bürger und Beamte, die teure Perücken trugen. Wie Sie sehen, ist dieses Thema auch heute wieder aktuell: «Tax the Rich».
Kathrin Egli Arginelli, Rechtsanwältin, LL.M., dipl. Steuerexpertin, Vizedirektorin Kantonale Steuerverwaltung Tessin
Es werden heute umfassende Beratungsdienste angeboten, um sicherzustellen, dass Kunden ihre Unternehmen den relevanten Vorschriften entsprechend führen und diese trotz zunehmender Komplexität einhalten. Die Kunden im KMU-Bereich werden heutzutage in einem deutlich engeren Verhältnis begleitet und in deutlich verschiedeneren Prozessen von der Gründungsphase bis zur Nachfolgeregelung. Ausserdem sind sie auch in verschiedenen strategischen Entscheidungen involviert.
Künstliche Intelligenz ist ein Game Changer für die Wirtschaftsprüfung und zeigt bereits jetzt ihr enormes Potenzial. Prozesse werden intelligent automatisiert, Wirtschaftsprüfer durch einen 'Co-Piloten' unterstützt und Chatbots helfen sämtlichen Prüfungstakeholdern bei der Zusammenarbeit. Dies führt schneller zu qualitativ hochwertigeren Prüfergebnissen. Gleichzeitig müssen Wirtschaftsprüfer die KI-Entwicklung ihrer Kundschaft mitverfolgen und die finanzrelevanten KI-Systeme in die Prüfung integrieren. KI forciert eine moderne, intelligente und risikoorientierte Prüfung, wodurch der Beruf des Wirtschaftsprüfers weiter an Attraktivität gewinnt.
Florian Häller, Director Audit Corporates and Co-Head Audit & Assurance Technology KMPG Schweiz
Natürlich. Kennen Sie zum Beispiel den über Steuerberater? Warum kommen Steuerberater nur während der Steuerzeit aus ihren Büros? Weil sie den Rest des Jahres damit verbringen, ihre Überstunden zu kompensieren!
Claudia Blanc Vanek, Juristin und dipl. Steuerexpertin, Sektionsleiterin Spezialsteuern Kanton Graubünden
Reduziert das zunehmende regulatorische Umfeld bei steigender Automatisierung die Bedeutung des pflichtgemässen Ermessens?
Übermässige Vorschriften können Kreativität und Initiative hemmen, was zu vermindertem Engagement führen kann. Auch besteht die Gefahr, mit dem Fokus auf die Regelbefolgung die Konzentration auf optimale Kundenlösungen zu beeinträchtigen. Auf der anderen Seite gewährleisten klare Vorschriften eine einheitliche Behandlung und verhindern willkürliche oder diskriminierende Entscheidungen. Gesetze stärken das Vertrauen der Öffentlichkeit in einen Berufsstand, indem sie ethische Standards und Rechenschaftspflicht fördern und unethisches oder illegales Verhalten verhindern. Aktuell wird intensiv über KI diskutiert. Das EU-Gesetz zur künstlichen Intelligenz ist ein Beispiel für verantwortungsvolle KI-Entwicklung und berücksichtigt gesellschaftliche Anliegen. Der risikobasierte Ansatz differenziert nach Risiko-Kategorien, wobei inakzeptable KI-Systeme verboten und kleine Risiken nur minimal reguliert werden.
Besarta Ameti, Präsidentin youngEXPERTsuisse Board
Am 26. November 1931 wurde die Schweizerische Kammer für Revisionswesen im Zürcher Handelsregister eingetragen.

Bei EXPERTsuisse Mitglied zu sein, ist mehr als nur Zugehörigkeit. Eine Mitgliedschaft ist der Türöffner zu Wissen und zu einem grossen Netzwerk. Die angebotenen Weiterbildungen fördern die berufliche Entwicklung praxisnah und fachspezifisch. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen inspiriert nicht nur fachlich, sondern bereichert auch persönlich. Die vielfältigen Events mit ausgesuchten Referentinnen und Referenten, die Fachpublikationen und der Zugang zu weiteren Ressourcen halten die Mitglieder immer am Puls der Zeit. Ganz klar, die Mitgliedschaft ist ein Mehrwert, der Perspektiven erweitert.
Flavio Andri
dipl. Wirtschaftsprüfer, Curia AG & Präsident Sektion Graubünden und Fürstentum Liechtenstein
Die Digitalisierung automatisiert nach wie vor viele Prozesse und macht sie effizienter, wie z. B. die Buchhaltung und Steuererklärung. Sie hat jedoch auch die Notwendigkeit erhöht, sich ständig weiterzubilden und neue Softwarelösungen zu integrieren. Hier den Überblick zu behalten und das Richtige und Wichtige einzuführen, verlangt neues Wissen in den Unternehmen – und bei den Kunden.
„Dankbarkeit und Respekt. Gegenüber all unseren treuen Mitgliedern, Mitgliedsunternehmen und den unzähligen Expertinnen und Experten unseres Milizsystems. Und natürlich auch unseren Mitarbeitenden gegenüber. Sie alle haben dieses Jubiläum erst möglich gemacht.“
Peter Ritter, Präsident EXPERTsuisse
Die Steuerberatung in der Schweiz wird massgeblich durch die Digitalisierung und Automatisierung, internationale Steuerstandards, sich wandelnde Kundenbedürfnisse und neue regulatorische Anforderungen geprägt. Diese Trends verlangen eine fortlaufende Weiterbildung und Anpassung an neue Technologien und Vorschriften, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Technologische Kompetenz. Dies umfasst nicht nur das Verständnis für und die Nutzung von Software und Tools, sondern auch die Fähigkeit, neue Technologien zu akzeptieren und anzuwenden. Analytische Qualitäten und Datenkompetenz sind unerlässlich, viele Entscheidungen basieren auf Daten. Um komplexe Informationen klar und präzise zu vermitteln, sind Kommunikationskompetenz, schriftlich und mündlich, wichtig. Ausserdem ist ein Wille zur Problemlösung und Kreativität notwendig, wenn innovative Resultate gefragt sind.
Besarta Ameti, Präsidentin youngEXPERTsuisse Board
EXPERTsuisse hatte im Verlaufe seines 100-jährigen Bestehens verschiedene Namen. 1925 wurde die «Schweizerische Kammer für Revisionswesen» gegründet. 1968 erfolgte die Namensanpassung in «Schweizerische Treuhand- und Revisionskammer» und 1989 in «Treuhand-Kammer». 2013 kam bei der Treuhand-Kammer der Wunsch auf, den verstaubten Begriff «Kammer» und den missverständlichen Begriff «Treuhand» zu verlassen. Die Wahl fiel 2014 auf die Marke «EXPERTsuisse – Wirtschaftsprüfung, Steuern, Treuhand», weil EXPERTsuisse «Expertentum» und «Schweizer Verband» vermittelt.
„In der Praxis hat sich die Kurzform EXPERTsuisse schnell als Qualitätslabel für Experten und expertengeführte Unternehmen der Prüfungs- und Beratungsbranche etabliert.“
Dr. Marius Klauser, Direktor und Verwaltungsrat von EXPERTsuisse (2011-2024)
EXPERTsuisse ist Herausgeber des Handbuchs der Wirtschaftsprüfung (HWP), der „Bibel“ für Schweizer Wirtschaftsprüfer/-innen. Das HWP besteht aus fünf Bänden, die regelmässig aktualisiert werden.
Das zweite Flaggschiff ist der EXPERT FOCUS. In diesem Fachmagazin werden aktuelle und relevante Themen aus den Gebieten Wirtschaftsprüfung, Steuern, Rechnungswesen und Wirtschaftsberatung von Wissenschaftler/-innen, Praktiker/-innen und Jurist/-innen beleuchtet, diskutiert und hinterfragt. Dabei erhebt der EXPERT FOCUS den Anspruch, juristisch zitierbar zu sein und einen wichtigen Beitrag zur Weiterbildung der Branche zu leisten.
Bei 87 Prozent. Laut der aktuellen Mitgliederdatenerhebung von 2024 nutzen bereits über vier Fünftel der Mitgliedunternehmen von EXPERTsuisse künstliche Intelligenz (KI). Dies zeigt, dass KI in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Treuhandbranche keine Zukunftsmusik mehr ist, sondern Realität.
Doch trotz dieser hohen Adoptionsrate gibt es noch viel zu tun: Nur gerade 9 Prozent der Unternehmen verfügen über klare Regeln und Richtlinien zum Umgang mit KI. Dieses Ungleichgewicht verdeutlicht, dass es nicht nur darum geht, KI-Technologien zu implementieren, sondern diese auch verantwortungsvoll und zielführend einzusetzen.
EXPERTsuisse ist der Schweizer Expertenverband für Wirtschaftsprüfung, Steuern und Treuhand. Sein Auftrag umfasst die Bildung, Zertifizierung, Unterstützung und Vertretung ihrer eidgenössisch diplomierten Experten, damit diese wichtige Aufgabe, wie die unabhängige Prüfung von Informationen, übernehmen, um Vertrauen in die Wirtschaft zu schaffen. Als Verband bündeln wir die Kräfte unserer Mitgliedunternehmen für bestmögliche Rahmenbedingungen und eine sinnvolle und massvolle Regulierung.
Stefanie Specker, CEO
In den letzten 100 Jahren sind die die Anforderungen an unseren Berufsstand stark gestiegen. Haben unsere Expertinnen und Experten anfänglich eher administrative Tätigkeiten erledigt, tragen sie heute enorm viel Verantwortung. Mit der zunehmenden Globalisierung und der Entwicklung internationaler Standards sind die Anforderungen an Fachwissen, Unabhängigkeit und Objektivität immer strenger geworden. Auch ihr Auftrag hat an Grösse gewonnen und umfasst heute nicht mehr nur die Prüfung der Jahresrechnung, sondern auch die Analyse und Prüfung von Nachhaltigkeits- und ESG-Daten. Sie setzen sich mit neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz und Data Analytics auseinander und sehen sich mit der zunehmenden Regulierung konfrontiert. Und last but not least erfordern die internationale Zusammenarbeit und die rasante Digitalisierung von Wirtschaftsprüfenden kontinuierliche Weiterbildung und laufende Anpassung an neue und oft sehr komplexe Bedingungen.
EXPERTsuisse bietet seinen KMU-Mitgliedern einen ganzen Strauss von Vorteilen: Neben passgenauer Unterstützung und wertvollen Ressourcen erhalten unsere Mitglieder exklusive Fachpublikationen mit aktuellen Einblicken, die fundierte Entscheidungen erleichtern. In praxisorientierten Weiterbildungen wird das Fachwissen vertieft, in regulatorischen Fragen erhalten sie fachkundige Beratung. Und als Verband macht sich EXPERTsuisse auf nationaler Ebene stark für die Interessen unserer KMU. Kurzum: Eine Mitgliedschaft bei EXPERTsuisse stärkt die KMU und unterstützt sie im Wettbewerb nachhaltig.
Feiern Sie mit uns am Jubiläumsevent
Seien Sie bei unserem Jubiläumsevent dabei und feiern Sie mit uns 100 Jahre EXPERTsuisse. Freuen Sie sich auf inspirierende Referate, interessante Diskussionen und den Austausch mit Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Sichern Sie sich Ihren Platz und seien Sie dabei!
