Meilensteine der EXPERTsuisse Geschichte

EXPERTsuisse ist der führende Schweizer Verband für Wirtschaftsprüfung, Steuern und Treuhand  –  seit 1925.

2025
100 Jahre EXPERTsuisse – ein Jahrhundert Engagement
Kompetenz und Einsatz für die Schweizer Wirtschaft seit 1925.
2024
Veröffentlichung des Whitepapers zur Künstlichen Intelligenz in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Treuhand
Beleuchtet werden die Auswirkungen und die Chancen von KI in der Branche.
2024
Veröffentlichung des Leitfadens zur Qualitätssicherung in der Wirtschaftsprüfung
Der Leitfaden dient als Referenzwerk für die Branche.
2023
Einführung des Leitfadens Nachhaltigkeit von EXPERTsuisse
Die Bedeutung der Berichterstattung nach ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) gewinnt an Bedeutung.
2023
Einführung des Leitfadens zum neuen Datenschutzgesetz
Mustervorlagen und Arbeitshilfen als praktische Hilfestellung für den Berufsstand.
2021
Umfassende Anpassung der Prüfungsstandards an das revidierte Schweizer Rechnungslegungsrecht zur Verbesserung der Qualität und Transparenz von Abschlussprüfungen.
2018
EXPERTsuisse zieht vom Limmatquai an den Stauffacher
Die bisherigen Zürcher Standorte Jungholzstrasse und Limmatquai werden zusammengelegt und um eigene Schulungsräumlichkeiten ergänzt.
2017
Start der Initiative «confidence.swiss»
Förderung von Relevanz von Wirtschaftsprüfungen und Stärkung des Vertrauens in die Wirtschaftsprüfung.
2016
Veröffentlichung des ersten umfassenden Leitfadens zur Digitalisierung in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung
2015
Beginn der EXPERTsuisse Ära
Seit dem 1. April 2015 heisst die Treuhand-Kammer EXPERTsuisse – Wirtschafts-prüfung, Steuern und Treuhand. Neben dipl. Wirtschaftspüfern und dipl. Steuerexperten werden neu auch wieder dipl. Treuhand-experten aufgenommen.
2011
Einheitliche Führung bei der Treuhand-Kammer
Die Führung der Geschäftsstelle der Treuhand-Kammer und der Akademie der Treuhand-Kammer AG (bis 2011 Educaris AG) werden unter eine einheitliche Führung gestellt.
2007
Sanfte Neuausrichtung der Treuhand-Kammer
Im Zuge der Einführung des neuen Revisionsrechtes (Zulassungspflicht für Revisoren, staatliche Revisionsaufsicht) erfolgt 2007 eine sanfte Neuausrichtung der Treuhand-Kammer, welche u. a. die Loslösung vom SVIR per Ende Geschäftsjahr 2007/2008 zur Folge hat.
2007
Gründung der Revisionsaufsichtsbehörde (RAB) und der Finanzmarktaufsicht (FINMA)
Einschränkung der bisherigen Selbstregulierung durch eine staatliche Zulassung und Aufsicht.
2005
Entstehung eines neuen Revisionsrechts
Massgebliche Beteiligung der Treuhand-Kammer in der parlamentarischen Beratung.
2004
Erstmalige Erscheinung der Prüfungsstandards
Die Grundsätze zur Abschlussprüfung werden mit Beschluss des Kammer-vorstandes durch die Schweizer Prüfungsstandards (PS) ersetzt.
1999
Gründung des Kompetenzzentrums Aus- und Weiterbildung
Ablösung der Kammerschulen durch das Kompetenzzentrum.
1999
Erarbeitung der Grundsätze zur Abschlussprüfung
In den neunziger Jahren werden Grundsätze zur Abschlussprüfung (GzA) erarbeitet (letzte Fassung von 2001), die – zusammengefasst in einer Broschüre – kostenlos abgegeben werden. Sie finden bei Berufsangehörigen, aber auch in weiteren Kreisen, eine sehr grosse Verbreitung.
1998
Umwandlung der Weiterbildungs-empfehlung in eine Verpflichtung
Die Minimalanforderungen umfassen nun im Zweijahresdurchschnitt 60 Stunden. Der Anteil des gezielten, systematischen Selbststudiums wird höchstens mit 30 Stunden angerechnet.
1998
Die dritte Ausgabe des Revisionshandbuches erscheint erstmals als HWP
1998 erscheint die dritte Ausgabe des Revisionshandbuchs in vier Bänden unter dem neuen Namen Schweizer Handbuch der Wirtschaftsprüfung (HWP).
1998
Entstehung der Fachgruppen
Seit 1998 werden drei Fachgruppen gebildet, in welche die Kammermitglieder eingeteilt werden: Wirtschaftsprüfung, Steuern und Treuhand.
1997
Anpassung der Unterbezeichnung des Verbandsnamens
Bis 1997 hiess der Verband «Schweizerische Treuhand- und Revisionskammer» und wurde dann auf «Schweizerische Treuhand-kammer» mit der Unterbezeichnung «Schweizerische Kammer der Wirtschafts-prüfer, Steuerexperten und Treuhand-experten» umbenannt.
1994
Empfehlung zur Weiterbildung
Für Kammermitglieder besteht seit 1994 bzw. seit 1996 eine Empfehlung zur Weiterbildung mit einer Verpflichtung von mindestens 60 Stunden pro Jahr (wovon höchstens die Hälfte Selbststudium sein darf). Damit wird dem Muster des angloamerikanischen Raums gefolgt.
1980
Phase der Umstrukturierung
Die Vereinigung der Revisionsverbände der Banken (Gruppe 3; Zürcher und Berner Bankenrevisionsverband) wird in die Vereinigung Schweizerischer Treuhand- und Revisionsgesellschaften (Gruppe 2) integriert. Neu wird der Schweizerische Verband für Interne Revision SVIR als Gruppe 3 in die Kammer aufgenommen.
1975
Im Jubiläumsjahr wird die Kammerschule in eine Stiftung überführt
Im Jahr des 50-jährigen Bestehens der Kammer wird die Kammerschule Zürich in die Rechtsform einer Stiftung überführt.
1971
Erstes Revisionshandbuch erscheint
Das Revisionshandbuch erscheint in Teillieferungen von 1971 bis 1979.
1969
Erste Empfehlung zu einer Fachfrage
Die Treuhand-Kammer ist 1969 erstmals mit einer Empfehlung zu einer Fachfrage hervorgetreten, nämlich mit dem Standardtext für den Kontrollstellenbericht
1968
Namensanpassung von «Schweizerische Kammer für Revisionswesen» zu «Schweizerische Treuhand- und Revisionskammer»
Eine wichtige Funktion der Kammer besteht im Erlass einer Honorarordnung. Diese wird 2007 ausser Kraft gesetzt.
1962
Gründung der ersten Revisoren-/Kammerschule
Mit der Gründung dieser Schule kann die Kammer ab sofort die komplette Ausbildung anbieten. Zuvor war sie nur für Prüfungen verantwortlich.
1960
Einzug am Limmatquai 120, Zürich
Das Kammersekretariat befindet sich neu am Limmatquai 120 in Zürich.
1954
Erstausgabe des Schweizer Treuhänders (ehemals Bulletin)
Gleichzeitig zur Erstausgabe im April 1954 wird auch die Steuerrubrik eingeführt
1936
Erster Revisorenkurs der Kammer wird angeboten
Die Gruppe 2 (VSB) der Kammer bietet im Kaufleuten in Zürich den ersten Revisorenkurs an.
1936
Der Schweizer Treuhänder entsteht unter dem Namen «Bulletin»
Das «Bulletin» erscheint erstmals in gedruckter Form und löst das interne maschinengeschriebene Bulletin des VSB ab. Es erscheint deswegen gleich mit dem «10. Jahrgang No. 1».
1926
Erste Bücherrevisoren-Prüfung der Kammer
Die Durchführung des «Diploms der Schweizerischen Kammer für Revisions-wesen» gehörte bis zu den 60er-Jahren zu den Hauptaufgaben der Kammer.
1925
Beginn einer neuen Ära: Gründung der Schweizerischen Kammer für Revisionswesen
Die Schweizerische Kammer für Revisionswesen wird zur Dachorganisation des schweizerischen Revisions- und Treuhandwesens.

100 Fragen & 100 Antworten

Passend zu unserem Jubiläumsjahr beantworten wir 100 Fragen. Mit Fachwissen und praxisnahen Antworten zeigen wir, wie wir die Zukunft gemeinsam nachhaltig gestalten.